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Hochwasser- und Starkregen-Vorsorge

Bei Fragen oder Anmerkungen zum Thema Hochwasser- und Starkregen-Vorsorge können Sie sich gerne an die Mail-Adresse wenden.


Neue Sturzflutgefahrenkarten online verfügbar! 

Sturzflutgefahrenkarten - Wasserportal (rlp-umwelt.de)

Das Land Rheinland-Pfalz hat aktualisierte Hinweiskarten für die Sturzflutgefährdung nach Starkregen zur Verfügung gestellt, die unter dem angegebenen Link aufgerufen werden können. Neben den neuen Sturzflutgefahrenkarten finden Sie auch weitere Erläuterungen dazu, welche Informationen Sie den Karten entnehmen können. 


KONZEPT zur HOCHWASSER- und STARKREGEN- VORSORGE

im Bereich der Verbandsgemeinde Gau-Algesheim

Die Verbandsgemeinde Gau-Algesheim lässt ab 2023 ein Konzept zur Hochwasser- und Starkregenvorsorge für die sieben Ortsgemeinden und die Stadt Gau-Algesheim erstellen. Am 10. Mai 2023 wurde das Konzept bei einer Auftaktveranstaltung im Schloss Ardeck in Gau-Algesheim vorgestellt.
Im Sommer 2023 haben Ortsbegehungen in den sieben Ortsgemeinden und der Stadt Gau-Algesheim stattgefunden. Bei diesen Begehungen wurden in Zusammenarbeit mit den Ortsbürgermeistern und ortskundigen Bürgerinnen und Bürgern, z.B. aus den Feuerwehren und/oder den Bauern- und Winzervereinen, vor Ort Gefahrenstellen begutachtet und mit dem computererstellten Kartenmaterial abgeglichen. Die Protokolle zu den Ortsbegehungen finden Sie unten auf dieser Seite.

Ende 2023 wurden sog. Bürger-Workshops veranstaltet. Diese fanden in den einzelnen Ortsgemeinden und der Stadt Gau-Algesheim statt. Die Bürgerinnen und Bürger konnten auf diesen 1. Workshops ihre persönlichen Erfahrungen zu lokalen Überschwemmungsereignissen einbringen. Parallel dazu hatte die Bürgerschaft die Möglichkeit weitere Erfahrungen über einen Fragebogen mitzuteilen.

Von April bis Anfang Mai 2024 fanden die 2. Workshops statt. Hierbei wurden bisher ausgearbeitete Maßnahmenvorschläge für die einzelnen Ortsgemeinden und die Stadt durch das Ingenieurbüro Francke + Knittel GmbH vorgestellt. Diese lassen sich wie folgt darstellen:

  • Bauliche Maßnahmen
  • Informationsvorsorge
  • Unterhaltungsmaßnahmen

Hierbei hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit die Vorschläge zu kommentieren, Fragen zu stellen sowie weitere Ideen und Anregungen einzubringen. Diese werden anschließend ebenfalls in den Maßnahmenkatalog aufgenommen.

Derzeit wird das Konzept finalisiert.


protokolle ZU oRTSBEGEHUNGEN UND wORKSHOPS: